Kürzlich erschien in der Main-Post ein Artikel über die problemfreie Vielsprachigkeit bei Kritzner. Vorausgegangen war ein Reporterbesuch in unserem Betrieb.

Wie schön! Unsere Ende April unter anderem an die Main-Post versandte Pressemitteilung “Viele Sprachen, ein Team: Bei Kritzner sind ausländische Mitarbeiter willkommen” wollte die Schweinfurter Lokalredaktion nicht veröffentlichen. Der Grund: zu großes Interesse am Thema!

Dies bedeutete: Für den 28. Mai kündigte sich ein Main-Post-Journalist samt Fotograf an, um sich die Situation in der Praxis vor Ort anzusehen und exklusiv einen Artikel darüber zu schreiben.

Gesagt, getan: Marco Karaschinski, seines Zeichens Volontär beim führenden Printmedium unserer Region, erschien zusammen mit René Ruprecht, “bewaffnet” mit doppelter Kameraausrüstung, in unserem Besprechungszimmer. Nach einem kurzweiligen Kennenlernen machten sich die sympathischen Herren in Begleitung unseres Fertigungsleiters Michael Waldmann dorthin, wo die vielen Sprachen gesprochen werden.

Etwa zwei Stunden lang ließen sie sich verschiedene Arbeitsplätze zeigen, sprachen mit mehreren Mitarbeitern und hielten einige typische Arbeitsposen im Bild fest. Dabei zeigten sich die beiden Besucher immer wieder beeindruckt – von den zahlreichen präzise bearbeiteten Werkstücken, noch mehr von der guten Arbeitsatmosphäre und – trotz der ungewohnten Geräuschkulisse – von der Lockerheit unserer Mitarbeiter.

Namentlich erwähnt wurden Furkan Gönültunc, Gregor Blesmanowicz und natürlich Michael Waldmann, auf einem Foto ist zudem Efe Ojakovo zu sehen.

Der mittlerweile veröffentlichte Artikel wirft ein positives Bild auf unseren Betrieb und findet sich unter dem Link

https://www.mainpost.de/regional/schweinfurt/viele-sprachen-ein-team-wie-bei-metalltechnik-kritzner-in-schweinfurt-multikulti-gelebt-und-gearbeitet-wird-art-11521567

Zum Abschied gab es – wieder einen Stock höher – ein Abschlussgespräch und etwas Leckeres vom Bäcker. Natürlich dürfen die beiden Herren wiederkommen, gerne auch als Praktikanten. Angesehen, wie bei uns gearbeitet wird, haben sie ja schon mal.